Corona gezielt als Impuls verwenden

Veränderungen brauchen einen Impuls, denn ohne Trigger bewegt sich nichts. Corona hat viel verändert. Abläufe, Arbeitsbedingungen, Digitalisierung. Die erfolgreichen Organisationen entwickeln dabei laut dem renommierten Zukunftsinstitut zwei wesentliche Kompetenzen: Adaption und Resilienz.
Weiterentwicklung bedarf aber auch einer Reflexion, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Reflexion ihrerseits bedarf eines Feedback-Instruments, das unter anderem diese Fragen stellt:

• Wie geht es Dir?
• Wie bewertest Du die Veränderung?
• Was nimmst Du mit, um die Zukunft besser gestalten zu können?
• Welche Rahmenbedingungen können helfen, die Zukunfts-Fitness in Deiner Organisation zu steigern?

Befragungs-Tools können gezielt als Trigger dienen

Organisationen gerade in dieser Zeit richtig und wirksam zu unterstützen, haben wir bereits erfolgreich Feedback-Tools entwickelt, die weiterhelfen:

• COVFit Pulse-Check: das schnelle Pulse-Befragungstool zum Feedback von MitarbeiterInnen im Lockdown.
• Corona-Review: Das Befragungs-Tool, das die Lernerfahrungen aus Corona in Aktionsfeldern bündelt und festhält.
• ZukunftPlus: Das Befragungs-Tool blickt mit einer Rückschau auf die Corona-Zeit in die Zukunft und bringt auf den Punkt, was zur Steigerung der Zukunfts-Fitness erforderlich ist.

Alle Instrumente haben auf Wunsch unsere innovativen Treiberanalysen als Basis, damit Sie die wesentlichen Hebel der Zukunfts-Fitness identifizieren können. Denn nur wissen, was Sache ist, ist zu wenig. Sie sollten auch wissen, wo man ansetzen soll, um weiterzukommen. Darum geht es ja schließlich.

Befragungen wirksam machen

Befragungen sind nur dann wirksam, wenn sie auch einen  Reflexionsprozess auslösen. Die Ergebnisse sollen den betroffenen Führungskräften und Teams nicht nur allein zur Kenntnis gebracht werden, sondern als Basis zur Formulierung von Maßnahmen dienen. Diese Diskussion kann gut im Rahmen von Workshops erfolgen, egal ob in einem Präsenz-Setting oder über Online-Tools, wie z.B. Microsoft Teams oder Zoom.

Dabei dürfen wir nie eine ausschließlich defizitorientierte Sichtweise verfolgen, also uns nur auf die erkannten Schwachstellen konzentrieren. Der Fokus soll gelegt werden auf:

• Erkannte Stärken – Was haben wir getan, dass wir ein derartig gutes Ergebnis erzielt haben? Was müssen wir tun, um diese Stärken weiterhin zu halten?
• Erkannte Schwachstellen – Was müssen wir tun, um hier besser zu werden?

Im Rahmen dieser Workshops werden dann konkrete Maßnahmen entwickelt. Dabei ist das Formulieren von Maßnahmen wiederum eine gewissen Herausforderung. Durch professionelle Moderation kann hier geholfen werden. Siehe dazu unseren Newsbeitrag „Maßnahmen richtig formulieren„.

Die Wirksamkeit wird ebenfalls durch den Fokus auf das Wesentliche gesteigert. Eingrenzungen auf wenige Maßnahmen oder Priorisierungen verhindern das sich Verzetteln in zu viele Einzelmaßnahmen.

Maßnahmen nachvollziehbar machen

pluswert unterstützt die Entwicklung von Maßnahmen nach einer Befragung durch ein eigenes webbasiertes Tool: den ActionMonitor. Der ActionMonitor ist ein einfach zu bedienendes Webtool zur Dokumentation und Nachsorge von Maßnahmen.

Für den Fall, dass der ActionMonitor bei einer Evaluierung / Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen integriert ist gibt es einen angenehmen Zusatznutzen: Der ActionMonitor entspricht den Vorgaben des ASchG und der Dok-VO zur Dokumentation der Maßnahmen einer Evaluierung/Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung und dient als Sicherheits- und Gesundheitsschutzdokument.