Evaluierung / Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung mit pluswert ganz EASY

Positive Haltung bei der Evaluierung psychischer Belastung – das geht!

Auch wenn die Evaluierung bzw. Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung in den meisten Ländern Europas gesetzlich vorgeschrieben ist, sie bleibt ein ungeliebtes Kind. Wir wissen auch warum.
In den meisten Projekten herrscht nämlich Problemfokussierung. Belastungsthemen werden intensiv diskutiert, die Stimmung verdüstert sich, die Suche nach allen möglichen Belastungsursachen lähmt die Belegschaft und der Fokus auf wirksame Lösungen verschwindet im dunklen Nebel der Probleme. Bei vielen Ansätzen schwingt ein Generalverdacht von Belastungsorgien am Arbeitsplatz mit.

Wir fragen nicht, wie schlecht es geht, sondern wie es geht!

Die Problemfokussierung hat unter anderem eine Ursache. Fragebögen sind zumeist negativ formuliert:

  • „Ich habe zu viel Arbeit.“ (KFZA)
  • „Bei meiner Arbeit gab es Konflikte mit meiner direkten Führungskraft.“ (OrgFit)
  • „Bei meiner Arbeit gibt es Bedingungen, die mich krank machen können.“ (BASA II)

Wir gehen bei pluswert einen anderen Weg und haben als einzige Anbieter bereits 2014 mit dem PsyBePLUS® einen Fragebogen entwickelt, der ausschließlich positiv formuliert ist.

  • „In meinem Bereich wird die Arbeit gerecht verteilt.“
  • „Die Zuständigkeiten in meinem Bereich sind klar geregelt.“
  • „Es gibt gute Möglichkeiten der beruflichen und persönlichen Entwicklung.“

Der PsyBePLUS® strahlt dadurch bereits beim Ausfüllen eine positive Haltung aus, die zu einer oft geäußerten höheren Akzeptanz bei den Befragten führt. Natürlich kann als Urteil auch „trifft überhaupt nicht zu“ gewählt werden, also wir verzerren mit dieser positiven Formulierung nicht die Ergebnisse.
Wir starten aber beim PsyBePLUS®-Fragebogen mit einer grundsätzlich positiven Stimmung. Diese positive Stimmung ist die beste Basis für eine konstruktive Lösungsorientierung. Das macht den Unterschied.

Wir stellen wirksame Maßnahmen in den Mittelpunkt

Die Evaluierung/ Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung ist mit der Ermittlung nicht abgeschlossen, sondern benötigt einen Follow-up, in dem dann Maßnahmen entwickelt werden. Wirksame (dokumentierte und umgesetzte) Maßnahmen sind das Ziel der Evaluierung / Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung.
Hier setzen wir folgende Schritte:

  • Integration der betroffenen Mitarbeitenden, nach dem Motto Betroffene zu Beteiligten machen (Partizipation)
  • Konkrete Maßnahmen
  • Fokus auf Maßnahmen, die für alle wirksam sind und die an der Ursache der Fehlbelastung ansetzen

Mit Leichtigkeit vorwärts

Ein durchweg positiv gestalteter Prozess, der für die gesamte Belegschaft transparent und klar strukturiert abläuft, ist bereits die halbe Miete.
Hilfreich kann es auch sein, wenn man die Evaluierung / Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung mit anderen Themen synergetisch kombiniert:

Damit schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe.