Einmal befragen, doppelt profitieren
Die Evaluierung bzw. Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen ist gesetzlich verpflichtend, gibt allerdings nur über einen abgesteckten Themenbereich Auskunft. Wer umfassend über die Sichtweisen/Erwartungshaltungen/Meinungen und Bedürfnisse seiner MitarbeiterInnen informiert sein möchte, der kommt um eine Mitarbeiterbefragung nicht umher. Zwei Erhebungen also. Das ergibt einen erheblichen Zeitaufwand und meist Frustration unter den MitarbeiterInnen.
Synergien nutzen
Wer keinen Befragungsterror in seiner Organisation haben möchte, für den hat pluswert eine saubere Lösung. Der PsyBePLUS-Fragebogen ist so aufgebaut, dass sich die Evaluierung/Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und die Mitarbeiterbefragung in einer einzigen Erhebung erfassen lassen. Eine Befragung, doppelter Nutzen. Weniger Ressourcenaufwand für Ihre Organisation und weniger Stress für Ihre MitarbeiterInnen.
Modularer Aufbau
Damit die Verknüpfung von „Pflicht“ und „Kür“ funktioniert, bedarf es allerdings einer sorgfältigen Planung. pluswert hat den PsyBePLUS und die Mitarbeiterbefragung so aufeinander abgestimmt, dass sich die Verfahren synergetisch ergänzen. Die Fragestellungen sind konsistent, die Antworten schlüssig und die 2-in-1-Erhebung damit nicht nur besonders effizient, sondern auch wirksam.
Tipp für erfolgreiche Synergie-Projekte
- Fragebogen mit identer Fragenstruktur und damit stringenter Fragelogik vermindert Ausfüll-Fehler ⇒ „keep it consistent“
- Klare Kommunikation der Ziele der Befragung ⇒ „keep it clear and transparent“
- Keine überbordende Fragebogenlänge ⇒ „keep it to the point“
- Ziehe ähnliche Prozessschritte zusammen ⇒ „keep it simple“
- Finde Schnittstellen mit Alltagsprozessen insbesondere bei der Maßnahmen-Nachsorge ⇒ „keep it warm“
Durch die Synergie kann erst Wirksamkeit erzeugt werden. Stand alone Projekte bergen die Gefahr der Schubladisierung, weil meist die Integration in unternehmensinterne Prozesse nicht gelingt.
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