Erfolgsgeheimnisse wirksamer Mitarbeiterbefragungen #2

INTEGRATION DER EVALUIERUNG BZW.GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNG IN DIE MITARBEITERINNEN-BEFRAGUNG

In fast allen europäischen Ländern ist die Evaluierung bzw. Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen gesetzlich vorgeschrieben (siehe dazu http://klaus-pickshaus.de/wp-content/uploads/2015/04/0515_sis_FB-01_Pickshaus_v1_wahn_pie_ergänzt.pdf). Dabei werden Arbeitsplatzbedingungen in den vier Dimensionen Tätigkeit, Arbeitsplatz, Organisationsklima und Arbeitsabläufe abgefragt, also vier abgesteckte Themenbereiche. Wer umfassend über die Sichtweisen/Erwartungshaltungen/Meinungen und Bedürfnisse seiner MitarbeiterInnen informiert sein möchte, der kommt um eine Mitarbeiterbefragung nicht umher. Zwei Erhebungen also. Das ergibt einen erheblichen Zeitaufwand und meist Frustration unter den MitarbeiterInnen.

Mit dem von pluswert entwickelten, normgerechten PsyBePlus-Verfahren können Sie gesetzliche Pflicht und Mitarbeiterbefragung in einem Prozess bündeln. Damit ersparen Sie Ihren MitarbeiterInnen einen Befragungsmarathon und sich selbst Zeit und Ressourcen.

SYNERGIEN NUTZEN

Der PsyBePLUS-Fragebogen ist so aufgebaut, dass sich die Evaluierung/Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen und die Mitarbeiterbefragung in einer einzigen Erhebung erfassen lassen. Eine Befragung, doppelter Nutzen. Weniger Ressourcenaufwand für Ihre Organisation und weniger Stress für Ihre MitarbeiterInnen. Der PsyBePLUS ist auch das erste qualitätsgeprüfte Verfahren mit ausschließlich positiver Itemformulierung. Wir fragen nicht wie schlecht es geht, sondern ob das Gute vorhanden ist, oder nicht.

 

IHRE VORTEILE

  • Fragebogen mit identer Fragenstruktur und damit stringenter Fragelogik vermindert Ausfüll-Fehler ⇒ „keep it consistent“
  • Keine überbordende Fragebogenlänge ⇒ „keep it to the point“
  • Ziehe ähnliche Prozessschritte zusammen ⇒ „keep it simple“
  • Finde Schnittstellen mit Alltagsprozessen insbesondere bei der Maßnahmen-Nachsorge ⇒ „keep it warm“

Durch die Synergie kann erst Wirksamkeit erzeugt werden. Stand alone Projekte bergen die Gefahr der Schubladisierung, weil meist die Integration in unternehmensinterne Prozesse nicht gelingt.