Design Thinking im Follow up Prozess nach Mitarbeiterbefragungen bzw. Kundenbefragungen

Design Thinking

Mehr Kreativität führt zu besseren Lösungen. Das ist der Grundsatz der neuen Problemlösungs- bzw. Ideenentwicklungsmethode Design Thinking.

Design Thinking ist ein neuer Zug, auf den bereits etliche etablierte Organisationen aufgesprungen sind und sich dadurch effizientere und bessere Lösungen erhoffen. Airbnb, SAP, Siemens und die Deutsche Bank sind einige prominente Beispiele.

Ein neuer Ansatz

Das Prinzip des Design Thinking geht davon aus, dass Ideen die aus Anwendersicht entwickelt wurden, besser, effizienter und zielführender sind. Zusätzlich wird der Kreativität möglichst viel Raum eingeräumt – und das im wortwörtlichen Sinn. Raum spielt eine große Rolle. Davon muss es beim Design Thinking genug geben, um sich bewegen zu können. Außerdem sind Teilnehmer unterschiedlicher Bereiche wichtig, um ein vielfältiges Umfeld zu erzeugen.

Prozess

Der dritte wesentliche Punkt ist der Prozess. Design Thinking versteht sich nicht als Verfahrensablauf, der von A nach B führt, sondern als zirkulärer, kontinuierlicher und iterativer Prozess. Verstehen, beobachten, Ideen finden, verfeinern, ausführen und lernen sind die Phasen, die keiner strikten Reihenfolge unterworfen sind, sondern bei Bedarf zu jeder Zeit integriert werden können.

Design Thinking Prozess

Design Thinking Prozess: Bei notwendigen Veränderungen von Unternehmenskultur bzw. Abläufen als Ergebnis von Stakeholderbefragungen.

Einsatz von Design Thinking

pluswert setzt Design Thinking gezielt bei Veränderungsprozessen im Rahmen einer Organisationsentwicklung ein. Wenn sich als Ergebnis einer Mitarbeiterbefragung ein Handlungsbedarf bei Prozessen oder Unternehmenskultur ergibt, können innovative Formate, wie Design Thinking, für partizipativ erarbeitete Lösungen als besonders nachhaltig erweisen.

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